Vom doppelten Ursprung des Menschen
Der Mensch ist zweifachen Ursprungs: da ist einmal der weltliche Ursprung, der Aufbau einer Ich-Struktur durch Sozialisation in Familie, Schule, Gesellschaft, und zum anderen der überweltliche Ursprung, das Wesen des Menschen, das Sein.
Oft löst das Leiden an den Fehlformen, die durch Anpassung an gesellschaftliche Forderungen entstanden sind, die Suche nach der Selbstverwirklichung zum Wesen hin aus und dient so gewissermaßen als Leitfaden, oft sind es auch Seinserfahrungen, die das Tor hin zum Überweltlichen öffnen.
Die Verwirklichung des Wesens im eigenen Leben wird als ein innerer Auftrag zur Wandlung erfahren. Dessen Erfüllung heißt, sich auf den Weg zu begeben und dabei eigenen Widerständen und Schatten zu begegnen, es heißt jedoch auch, die meditative Übung in der Stille und die achtsame Zuwendung zu den alltäglichen Vorgängen als Wege zur Wandlung einzuüben.
Oft löst das Leiden an den Fehlformen, die durch Anpassung an gesellschaftliche Forderungen entstanden sind, die Suche nach der Selbstverwirklichung zum Wesen hin aus und dient so gewissermaßen als Leitfaden, oft sind es auch Seinserfahrungen, die das Tor hin zum Überweltlichen öffnen.
Die Verwirklichung des Wesens im eigenen Leben wird als ein innerer Auftrag zur Wandlung erfahren. Dessen Erfüllung heißt, sich auf den Weg zu begeben und dabei eigenen Widerständen und Schatten zu begegnen, es heißt jedoch auch, die meditative Übung in der Stille und die achtsame Zuwendung zu den alltäglichen Vorgängen als Wege zur Wandlung einzuüben.
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